Mittwoch, 29. Januar 2014

Wassermelder können große Wasserschäden verhindern

Kann teure Schäden vermeiden: Wassermelder
Wasserschäden sind sehr ärgerlich, denn meist verursachen Sie große Schäden, die nur schwer und vor allem für teures Geld wieder behoben werden können. Wenn beispielsweise eine defekte Waschmaschine Wasser verliert und einem dies nicht auffällt, kann das Wasser den Boden durchweichen und selbst Monate nach dem Unfall für Schimmel sorgen.

Dabei kann man sich für wenig Geld vor Wasserschäden schützen, man muss die empfindlichen Stellen einfach mit einem Wassermelder schützen. Diese kleinen Geräte können mit Ihren Sensoren Feuchtigkeit erkennen und geben bei Berührung mit Wasser einen lauten Alarm von sich. So kann man schnell reagieren und zum Beispiel das Wasser abstellen um größere Schäden zu vermeiden.

Das muss ein guter Wassermelder können

Ein guter Wassermelder muss wirklich nicht teuer sein, teilweise bekommen Sie für unter 10 Euro bereits ein zuverlässiges Modell mit Basisfunktion.
Diese Eigenschaften sollte ein Wassermelder optimalerweise mitbringen:

  • Die Sensoren sollten nicht direkt am Gerät angebracht sein, sondern an möglichst langen Kabeln, damit Sie den Wassermelder möglichst flexibel einsetzen können. So können Sie zum Beispiel den Melder an die Wand montieren und die Sensoren über die Kabel unter einer Waschmaschine anbringen.
  • Eine Stromversorgung über Batterien ist bei einfachen Modellen absolut in Ordnung, da die Melder nicht so viel Strom verbrauchen. Achten Sie aber darauf, dass Standart-Batterien eingesetzt werden, also zum Beispiel Mignon Batterien oder 9-Volt-Blöcke.
  • Der Alarm sollte möglichst laut sein, mindestens 80 Dezibel wären ratsam. So können Sie den Alarm im ganzen Haus hören.
  • Wichtig ist auch, dass sich die Sensoren direkt am Boden anbringen lassen, so dass sie bereits ab 1 Millimeter Wasserhöhe Alarm schlagen.
Sehr interessant sind auch Wassermelder, die über Funk an eine zentrale Alarmanlage verbunden sind. So können Sie neben dem Wassermelder (oder mehreren) auch Gasmelder, Rauchmelder, Öffnungsmelder oder Bewegungsmelder verbinden und werden so zentral mit verschiedenen Alarmtönen gewarnt. Es gibt auch zentrale Alarmanlagen mit Verbindung zum Smartphone, so bekommen Sie den jeweiligen Alarm auch angezeigt wenn Sie unterwegs sind.

Produktempfehlung: FlammEX 003552 Wassermelder
Dieser einfache Wassermelder von FlammEX verfügt über eine abnehmbare Sensorplatte mit 1,5 Metern Kabel, ist also sehr flexibel einsetzbar.

Freitag, 20. Dezember 2013

Gefährliches Gas Kohlenmonoxid - und wie Sie sich davor schützen können

Können Leben retten: CO-Melder. Bildquelle: Amazon.de
Irgendwann hat wohl jeder schon einmal von Kohlenmonoxid gehört, leider meist durch Berichte in den Medien über tragische Unglücke durch das hochgefährliche Gas.

Was ist Kohlenmonoxid, warum und wo besteht Gefahr

Kohlenmonoxid, kurz CO, ist ein Gas, dass bei jeder Verbrennung entstehen kann, die häufigste Quelle ist eine unsaubere Verbrennung von Gas. Potenzielle Gefahrenquellen sind also unter anderem Heizungen jeder Art, Kamine, Gasthermen oder Öfen. Es besteht also in vielen deutschen Haushalten die Gefahr, dass sich das Gas bilden kann. Aber warum ist Kohlenmonoxid so gefährlich?

Wenn Kohlenmonoxid eingeatmet wird, wird es in der Lunge vom roten Blutfarbstoff Hämoglobin an Stelle von Sauerstoff aufgenommen, der Körper transportiert über das Blut also Kohlendioxid statt Sauerstoff. Das führt bei geringen Konzentrationen in der Luft nach einer gewissen Zeit zu Unwohlsein und Schwindel, dann zu Ohnmacht und schließlich zum Tod durch Ersticken. Wie schnell diese Symptome auftreten ist abhängig von CO-Konzentration in der Luft und der Zeit, die man dieser Konzentration ausgesetzt ist. Mehr zur Wirkung von CO erfahren Sie hier

Weitere Eigenschaften von CO machen das Gas so gefährlich: Es kann vom Menschen nicht wahrgenommen werden, da es geruchs- und farblos ist. Abgesehen von den eintretenden Symptomen wie Schwindel und Kopfschmerz hat man also keine Möglichkeit, das Gas wahrzunehmen - zumindest ohne die Hilfe eines Kohlenmonoxidmelders.

Ein Kohlenmonoxidmelder ist der einzige Schutz vor dem Gas

Die einzige Möglichkeit, Kohlenmonoxid früh genug zu entdecken um sich rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können, sind Kohlenmonoxidmelder wie der sehr zu empfehlende Kidde X10-D. Diese kleinen Messgeräte werden einfach in der Nähe der Gefahrenquelle, also zum Beispiel der Heizung, an der Wand angebracht. Über spezielle elektrochemische Sensoren können Kohlenmonoxidmelder (auch CO-Melder genannt) das gefährliche Gas schon erkennen, bevor es für Menschen gefährlich werden kann. Durch einen lauten Alarm werden alle Menschen im Haus gewarnt, so dass sie sich in Sicherheit bringen können.

Wenn auch Sie eine Gefahrenquelle im Haus haben, dann sollten Sie unbedingt an ihre Sicherheit und an die Sicherheit Ihrer Familie denken und sich einen CO-Melder besorgen, diese kleinen Lebensretter sind bereits für unter 50 Euro zu haben.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Machen das Leben leichter: Funksteckdosen

Funksteckdosen - praktische Helfer im Haushalt. Bildquelle: Amazon..de
Wer auf Komfort in den eigenen vier Wänden steht, der steht auch auf technische Helfer. Diese machen das Leben im Haus oder in der Wohnung um einiges leichter, sie nehmen einem Arbeit ab und sind genau das richtige für bequeme Menschen.

Einen großen Nutzen haben in dieser Hinsicht Funksteckdosen - diese kleinen Geräte schalten Sie einfach zwischen ihre Steckdosen und unterschiedlichen technischen Geräten. So können Sie über eine Fernbedienung die Stromzufuhr zu diesen Geräten steuern. Wenn Sie also zum Beispiel eine Lampe an eine Funksteckdose anschließen, dann können Sie diese Lampe mit der Fernbedienung an- und ausschalten.

Aber Funksteckdosen sind nicht nur bequem, Sie können mit den Teilen auch Strom sparen - Sie müssen sie nur richtig einsetzen. Zum Beispiel schließen Sie ihren Fernseher und dessen angeschlossene Geräte, zum Beispiel einen DVD Spieler, daran an. Wenn Sie jetzt fertig mit Fernsehen Gucken sind, dann können Sie mit einem Knopfdruck auf die Fernbedienung all diese Geräte ausschalten - und zwar komplett. Wenn Sie nämlich einen Fernseher nur über die normale Fernseher-Fernbedienung ausschalten, ist dieser meist im sogenannten Standby- Modus, er ist also nicht komplett aus und verbraucht Strom - wenn auch wenig.

Oft ist man zu faul um aufzustehen und den Fernseher komplett auszuschalten - aber ein Druck auf die Funksteckdosen-Fernbedienung ist schnell gemacht. Aber vorsichtig: Auch Funksteckdosen haben einen gewissen Stromverbrauch, welcher von Modell zu Modell sehr variieren kann. Achten Sie also beim Kauf darauf!