Kann teure Schäden vermeiden: Wassermelder |
Dabei kann man sich für wenig Geld vor Wasserschäden schützen, man muss die empfindlichen Stellen einfach mit einem Wassermelder schützen. Diese kleinen Geräte können mit Ihren Sensoren Feuchtigkeit erkennen und geben bei Berührung mit Wasser einen lauten Alarm von sich. So kann man schnell reagieren und zum Beispiel das Wasser abstellen um größere Schäden zu vermeiden.
Das muss ein guter Wassermelder können
Ein guter Wassermelder muss wirklich nicht teuer sein, teilweise bekommen Sie für unter 10 Euro bereits ein zuverlässiges Modell mit Basisfunktion.
Diese Eigenschaften sollte ein Wassermelder optimalerweise mitbringen:
- Die Sensoren sollten nicht direkt am Gerät angebracht sein, sondern an möglichst langen Kabeln, damit Sie den Wassermelder möglichst flexibel einsetzen können. So können Sie zum Beispiel den Melder an die Wand montieren und die Sensoren über die Kabel unter einer Waschmaschine anbringen.
- Eine Stromversorgung über Batterien ist bei einfachen Modellen absolut in Ordnung, da die Melder nicht so viel Strom verbrauchen. Achten Sie aber darauf, dass Standart-Batterien eingesetzt werden, also zum Beispiel Mignon Batterien oder 9-Volt-Blöcke.
- Der Alarm sollte möglichst laut sein, mindestens 80 Dezibel wären ratsam. So können Sie den Alarm im ganzen Haus hören.
- Wichtig ist auch, dass sich die Sensoren direkt am Boden anbringen lassen, so dass sie bereits ab 1 Millimeter Wasserhöhe Alarm schlagen.
Dieser einfache Wassermelder von FlammEX verfügt über eine abnehmbare Sensorplatte mit 1,5 Metern Kabel, ist also sehr flexibel einsetzbar.